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„Denn sie wissen, was sie tun“: Zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit

Freitag, 28.02.2025

14:30 Uhr

Anreise

15:00 Uhr

Kaffee, Tee und Kuchen

15:30 Uhr

Impulsvorträge

Qualifikationsprogramme im Vergleich

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Modell I

Das Rahmenkonzept des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands

Isabel KLEIBRINK, Referentin für Bildung und Ehrenamt, Deutscher Hospiz- und Palliativverband, Berlin

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Modell II

Das Modell der Internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.V.

Ursula NEUMANN, Ehrenamtsausbilderin, Ambulanter Hospizdienst beim Malteser Hilfsdienst e.V., Erfurt

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Modell III

Celler Modell der Diakonie Deutschland

Barbara RAPS, Ehrenamtsausbilderin, Ambulanter Hospizdienst Fürstenwalde e.V.

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Modell IV

Pyrmonter Modell

Regina STELTER / Andrea EICKERMANN, Hauptamtliche Mitarbeiterinnen im Hospizverein e.V., Bad

Pyrmont

17:15 Uhr

Kleingruppen

Ausführliche Vorstellungen der Modelle in vier Kleingruppen

18:00 Uhr

Plenum

Digitaler Werkzeugkasten: Einblick in ein neues Tool

Dr. Jutta ATAIE / Marion PAUSTIAN, Diakonie Deutschland, Berlin (hybrid)

18:30 Uhr

Abendessen

19:30 Uhr

Auf der Galerie

Austausch in Kleingruppen

21:00 Uhr

Geselliger Tagesausklang

Samstag, 01.03.2025

08:15 Uhr

Einladung zur Morgenandacht, anschl. Frühstück

09:30 Uhr

Interviews

Wie ich geworden bin, die ich bin. Geschichten aus der Hospizarbeit

Spencer SCHMAECK, Sterbebegleiter beim Ev. Hospizdienst Oldenburg

Antonia AHRENS, Ambulanter Palliativ- und HospizDienst Hannover

Paul DAHLKE, Ambulanter Hospizdienst Kirchröder Turm e.V., Hannover

10:00 Uhr

Vortrag & Diskussion

Einsichten zur Persönlichkeitsentwicklung aus der Entwicklungspsychologie

Christine KOCH-BRINKMANN, Leiterin der Fachstelle für Psychologische Beratung, Zentrum für Seelsorge und Beratung, Hannover

11:00 Uhr

Kaffee- & Teepause

11:15 Uhr

Vortrag & Diskussion

Persönlichkeitsbildung bei Ehrenamtlichen aus sozialpädagogischer Sicht

Verena GERDES, Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg

12:30 Uhr

Mittagessen & Gelegenheit zum Waldspaziergang und / oder zur Besichtigung der Klosterkirche

15:00 Uhr

Kaffee, Tee & Kuchen

15:30 Uhr

Workshopphase I

Parallele Angebote

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(1) Resilienz als Ressource in der Hospizarbeit

Sandra KÖTTER, Resilienz- und Entspannungstrainerin, Trauerbegleiterin und Geschäftsführerin des Ambulanten Hospizdienstes Spes Viva, Bohmte

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(2) Wie erarbeite ich ein Curriculum?

Isabel KLEIBRINK, Referentin für Bildung und Ehrenamt, Deutscher Hospiz- und Palliativverband, Berlin

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(3) Meditation: Ist das auch etwas für mich? Ein Schnupperkurs

Christine TERGAU-HARMS, Pastorin und MBSR®-Lehrerin, Kirche der Stille, Hannover

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(4) Fallbesprechung

Andrea SCHRIDDE, Beauftragte für den Pastoralpsychologischen Dienst, Zentrum für Seelsorge und Beratung, Hannover

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(5) Geschlechtervielfalt in der Hospizarbeit

Finn ROTH, Ambulanter Hospizdienst Lüneburg und Elke Peters, Referentin LSHPN, Celle, beide Mitglieder in der AG "Begleitung queerer Menschen durch die Hospizarbeit"

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(6) Achtsam sein für Geheimnisse des Lebens und Sterbens:

existentielle und spirituelle Themen in der Sterbebegleitung

Dr. Martin SPLETT, Referent für Trauerseelsorge & Hospizarbeit, Bistum Osnabrück

16:45 Uhr

Pause & Raumwechsel

17:00 Uhr

Workshopphase II

Dieselben Angebote, neue Gruppenfindung

18:30 Uhr

Abendessen

19:30 Uhr

Auf der Galerie

Wolke 5 einhalb. Liedermacherpop

Mit Matthias PETEREK, Krankenpfleger im Uhlhorn-Hospiz Hannover und Liedermacher

Sonntag, 02.03.2025

08:15 Uhr

Einladung zur Morgenandacht, anschl. Frühstück

09:30 Uhr

Plenum

Welche Perspektiven sind für die Hospizarbeit darüber hinaus wichtig?

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Impuls I

Geschlechtervielfalt in der Sterbe- und Trauerbegleitung

Jan S. MÖLLERS, Dozent und Bestatter bei memento Kultur:Trauer e.V., Berlin

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Impuls II

Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz Dr. Sönke LORBERG-FEHRING, Pastor und Beauftragter für christlich-muslimischen Dialog, Ökumenewerk der Nordkirche, Hamburg

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Impuls III

Spiritual Care – für eine ganzheitliche Sterbebegleitung

Dr. Martin SPLETT, Referent für Trauerseelsorge & Hospizarbeit, Bistum Osnabrück

10:45 Uhr

Kaffee- & Teepause

11:00 Uhr

Schlussplenum

Wo und wie sollten Qualifikationsprogramme weiterentwickelt werden?

Kurze Statements aus der Runde und Diskussion

12:30 Uhr

Mittagessen

12:50 Uhr

Busshuttle zum Bahnhof Wunstorf