22.02.2024 - 23.02.2024
Von Gerichten und Kommunen wird auf Antisemitismus im öffentlichen Raum, bei Demonstrationen und auf Wahlplakaten, unterschiedlich reagiert. Warum lässt sich Antisemitismus so schwer erkennen und juristisch einordnen? Ein konsequentes und klares Vorgehen im Spannungsfeld der Rechtsnormen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung ist schwierig. Die Tagung bringt Justiz, Ordnungsbehörden, Meldestellen und andere Akteure ins Gespräch, um Wege einer koordinierten Zusammenarbeit zu entdecken.
Tagungsnummer
2404
Tagungsgebühren
Die Tagungsgebühr beinhaltet Übernachtung, Verpflegung und Kostenbeitrag.
Für Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstleistende sowie Arbeitslose gilt die ermäßigte Gebühr nur bei Vorlage einer gültigen Bescheinigung.
Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich.
Zahlung
Bitte bezahlen Sie die Tagungsgebühren erst nach Erhalt einer Rechnung von uns.
Anreise
Informationen über die Anreise mit dem PKW oder der Bahn finden Sie hier