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Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen II

Nachhaltigkeit für erfolgreiche Pilotprojekte und Regionen

II. Folge aus der Veranstaltungsreihe Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen

09.12.2020

Thema

Geringe Bevölkerungsdichte und größere Entfernungen stellen die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen vor spezifische Aufgaben. Gesundheitsregionen haben den Anspruch, vielfältige Akteure zusammenzubringen: Wie können sie dazu beitragen, die Kräfte gerade in ländlichen Räumen zu bündeln? Welche konkreten Aktivitäten konnten sie bislang entwickeln, welche Lehren lassen sich daraus ziehen?

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe

am 27.01.2021 (Regionale Gestaltungslust sucht fördernde Rahmenbedingungen: Gestaltungs- und Finanzierungsperspektiven für mehr Gesundheit auf dem Lande)

und am 18.02.2021 (Jetzt aber!? Vorschläge aus Bundesparteien für bessere Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen)

statt.

Rückblick

Mehr als 100 Expertinnen und Experten diskutierten die Möglichkeiten der Digitalisierung zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung auch in ländlichen Räumen. Dort bietet sie z.B. die Chance, im Bedarfsfall Fachwissen bei Versorgungsleistungen der Grundversorgung oder im pflegerischen Bereich hinzuzuziehen. Größenvorteile bei der Versorgung, die in der Vergangenheit die Konzentration von Angeboten gestärkt haben, können so auch in der Fläche genutzt werden. Die automatisierte Erfassung und Auswertung von Gesundheitsdaten ermöglichen bei Bedarf frühzeitige Interventionen. Eine solches Monitoring von Patient*innen in ländlichen Räumen ist anders kaum oder nur mit hohem Aufwand möglich. Gesundheitsregionen, die Menschen vor Ort vernetzen und den Patient*innen bekannte Ansprechpartner*innen bieten, können die Einführung von digitalisierten Instrumenten erleichtern, gegenüber denen sonst erhebliche Vorbehalte bestehen.

Downloads

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  • Präsentation Altpeter
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  • Präsentation Mertsch
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  • Beitrag Mertsch
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  • Materialien Morys-Wortmann
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Programm

Mittwoch, 09.12.2020
15:30 Uhr
Digitalisierung als Unterstützungsinstrument für die Gesundheitsversorgung: Erfahrungen, Herausforderungen, Nutzungs- und Gestaltungsaufgaben „vor Ort“

Prof. Dr. Friedrich Koehler, Leiter des Zentrums für kardiovaskuläre Telemedizin, Charité, Berlin
Michael Franz, Head of Brand Communication, CompuGroup Medical SE, Koblenz
Sabine Mertsch, Vorstand, Qualitätsverbund Hilfsmittel e.V., Berlin und Managerin, ResMed, Bielefeld
Dr. Corinna Morys-Wortmann, Leiterin, Geschäftsstelle der Gesundheitsregion Göttingen/Südniedersachsen
Bernd Altpeter, Experte für Telemedizin und Versorgungsdesign, Oestrich-Winkel

17:30 Uhr
Ende des zweiten Veranstaltungstages