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Im Aufwind

Wie umgehen mit der extremen Rechten in Deutschland?

21.05.2025 - 23.05.2025

Thema

In den vergangenen Jahren hat sich der Rechtsextremismus hierzulande deutlich verändert. Seine Resonanzräume, Netzwerke und Agitationsformen wandeln und verbreiten sich. Extremistische Einstellungen setzen sich zunehmend in der Mitte der Gesellschaft fest. Rechtsradikale Straftaten nehmen deutlich zu. Medien, Zivilgesellschaft, Kirchen und Politik geraten unter wachsenden Druck. Der Bundeswahlkampf 2025 hat extreme Kräfte zusätzlich gestärkt und eine weitere Polarisierung befördert. Wie könnte eine Gegenstrategie aussehen?

Medien

Auf der Tagung war auch der Journalist Michael Grau vom Evangelischen Pressedienst anwesend. Er veröffentlichte zwei Berichte zur Tagung unter anderem mit Stellungnahmen des früheren Ost-Beauftragten der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU). Sie können beider Berichte hier lesen:

 

„Sie wollen das System sprengen“

Tagung in Loccum fragt nach Umgang mit der extremen Rechten

Von Michael Grau (epd)

Loccum/Kr. Nienburg (epd). Das Fazit klingt ernüchternd. „Das Label rechtsextremistisch verfängt nicht mehr“, sagt Dirk Pejril, Präsident des Verfassungsschutzes in Niedersachsen. Es halte viele Menschen nicht mehr davon ab, äußerst rechte Parteien wie die AfD zu wählen. Die Journalistin Nadine Lindner vom Deutschlandradio pflichtet ihm bei und zitiert eine Umfrage: Danach sei es vier von fünf AfD-Anhängern egal, dass die Partei als rechtsextrem gelte, solange sie nur die „richtigen Themen“ anspreche. Was also tun im Kampf gegen Extremismus? Diese Frage stellten sich rund 100 Teilnehmende der Tagung „Im Aufwind – Wie umgehen mit der extremen Rechten in Deutschland?“ an der Evangelischen Akademie Loccum.

Marco Wanderwitz hat dazu eine klare Meinung. Der CDU-Politiker aus dem Erzgebirge und frühere Ost-Beauftragte der Bundesregierung tritt für ein AfD-Verbotsverfahren ein. „Weil sie so groß geworden ist, werden wir sie mit Bordmitteln nicht klein kriegen“, sagt er bei der Tagung, die am Freitag endete. Die Partei sei inzwischen mit zahlreichen Abgeordneten im Bundestag, in Landtagen und Kommunalparlamenten vertreten und bekomme Steuergeld. Das nutze sie, um Hass und Hetze zu verbreiten. „Sie wollen das System sprengen“, betont Wanderwitz. „Deshalb müssen wir jetzt den Stecker ziehen.“

Der Jurist erinnert daran, dass das Bundesverfassungsgericht 1952 schon einmal eine rechtsextreme Partei verboten hat: die „Sozialistische Reichspartei“ (SRP). Und er ist überzeugt, dass die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ in einem Verbotsverfahren tragfähig sein wird – auch wenn das Bundesamt für Verfassungsschutz diese Bewertung nach einer Klage der AfD vorläufig ausgesetzt hat. „Es übersteigt meine Vorstellungskraft, dass da nicht zumindest ein erheblicher Erfolg erzielt wird“, sagt Wanderwitz. „Ich glaube, dass es mit den Wählern der AfD etwas macht, wenn die Partei vom Bundesverfassungsgericht die rote Karte gezeigt bekommt.“

Dirk Pejril ist da vorsichtiger. Als Behördenleiter soll der Verfassungsschützer keine politischen Empfehlungen geben. Ihn treibt aber etwas anderes an: „Ich bin ein großer Freund davon, viel in den sozialen Medien zu machen. Das sollten sich die demokratischen Parteien auf ihre Fahnen schreiben.“ Momentan überließen sie die „Lufthoheit“ der AfD, die sich dies etwa mit schnellen Videos aus dem Parlament zunutze mache. „Sie schafft es, mit einfachsten Botschaften die Menschen zu erreichen.“ Pejril betont: „Da muss etwas passieren, sonst verlieren wir viele Leute.“ Bei den Teilnehmenden, unter ihnen Leute aus Schule, Politik, Gewerkschaften, Kirchen, Wissenschaft oder Presse, stößt er damit auf viel Zustimmung.

Einen Blick auf die rechtspopulistische FPÖ im Nachbarland Österreich bringt die Journalistin Nina Horaczek aus Wien ein. Die Partei sei schon 1955 von Altnazis gegründet worden und verfüge bereits über Regierungserfahrung auf Landes- und Bundesebene, denn ein Parteienverbot kenne Österreich nicht. Die FPÖ vereine einen nationalen und einen liberalen Flügel, doch Wahlerfolge erziele sie vor allem durch einen stramm rechtspopulistischen Kurs mit klaren Feindbildern wie der EU. Horaczeks Fazit: „Schlimmer geht immer.“ Und: „Glauben Sie, was Rechtsextreme sagen – die wollen das wirklich.“

Den Blick aus den USA steuert der deutsche Gastprofessor Jakob Wiedekind bei, der per Video aus North Carolina zugeschaltet ist. Der Politikwissenschaftler hat eine hoffnungsfrohe Botschaft für seine Zuhörenden in Loccum, denn eine Entwicklung wie in den USA unter Präsident Donald Trump sieht er für Deutschland nicht. Der Erfolg von Trump hänge eng mit Schwächen des amerikanischen Systems von Wahlen und Parteien zusammen. „Deutschland hat starke Abwehrkräfte gegen Autoritarismus, stärkere als die USA“, sagt Wiedekind und nennt das Wahlsystem, die Gerichte und die öffentlich-rechtlichen Medien.

Doch auch diese Barrieren könnten zerbröckeln. Sie seien nicht naturgegeben, warnt er. „Wenn demokratische Akteure schweigen oder aus Angst vor Stimmenverlust rechten Diskursen nachgeben, beginnt eine schleichende Normalisierung mit tragischem Ausgang.“ Deshalb sei es wichtig, die demokratischen Institutionen zu stärken und den rechtspopulistischen Narrativen von Verlust und Untergang positive Erzählungen von einer demokratischen Gesellschaft entgegenzusetzen.

CDU-Politiker Wanderwitz plädiert für AfD-Verbotsverfahren

Loccum/Kr. Nienburg (epd). Der frühere Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), hat nach dem Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz zur AfD für ein Verbotsverfahren gegen die Partei plädiert. „Weil sie so groß geworden ist, werden wir sie mit Bordmitteln nicht klein kriegen“, sagte er bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum in Niedersachsen, die am Freitag endete. Zu der Tagung „Im Aufwind – Wie umgehen mit der extremen Rechten in Deutschland?“ trafen sich rund 100 Teilnehmende aus Schule, Politik, Gewerkschaften, Kirchen, Wissenschaft und Presse.

Die AfD sei inzwischen mit zahlreichen Abgeordneten im Bundestag, in Landtagen und Kommunalparlamenten vertreten und bekomme Steuergeld, sagte Wanderwitz. Das nutze sie, um Hass und Hetze zu verbreiten. „Sie wollen das System sprengen“, sagte der Jurist. „Deshalb müssen wir jetzt den Stecker ziehen.“ Der sächsische CDU-Politiker aus dem Erzgebirge erinnerte daran, dass das Bundesverfassungsgericht 1952 schon einmal eine rechtsextreme Partei verboten hat: die „Sozialistische Reichspartei“ (SRP).

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die AfD Anfang Mai als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft. Dagegen geht die Partei juristisch vor. Die Einstufung ist daher ausgesetzt, bis das Verwaltungsgericht Köln über einen entsprechenden Eilantrag entschieden hat.

Wanderwitz ist überzeugt, dass die zunächst getroffene Einstufung der AfD vor Gericht und auch in einem Verbotsverfahren tragfähig sein wird. Die Verfassungsschützer machten „110-prozentige“ Arbeit: „Es übersteigt meine Vorstellungskraft, dass da nicht zumindest ein erheblicher Erfolg erzielt wird“, sagte er bei der Tagung: „Ich glaube, dass es mit den Wählern der AfD etwas macht, wenn die Partei vom Bundesverfassungsgericht die rote Karte gezeigt bekommt.“

Der Rechtsanwalt Wanderwitz (49) war von 2020 bis 2021 Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Im November 2024 reichte er gemeinsam mit anderen Initiatoren im Bundestag einen fraktionsübergreifenden Antrag zur Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens ein. Dieser zielte darauf ab, dass der Bundestag ein solches Verfahren einleitet. Er fand jedoch keine Mehrheit im Parlament. Bei der Bundestagswahl 2025 kandidierte Wanderwitz nicht erneut und begründete dies mit zunehmenden Anfeindungen gegen seine Person.

 

 

Programm

Mittwoch, 21.05.2025
14:30 Uhr
Begrüßung und Einführung

Thomas MÜLLER-FÄRBER, Evangelische Akademie Loccum

14:35 Uhr
ERÖFFNUNG | Rechtsextremismus 2025 – Einschätzungen zu Erscheinungsformen, aktuellen Trends und zukünftige Entwicklungen?

Nadine LINDNER, Journalistin und Korrespondentin Hauptstadtstudio Deutschlandradio, Berlin
Dirk PEJRIL, Präsident Verfassungsschutz Niedersachsen, Hannover
Wolfgang SCHROEDER, Professor für das Politische System der BRD und Staatlichkeit im Wandel, Universität Kassel

15:30 Uhr
Kaffee und Kuchen

16:00 Uhr
Fortsetzung des Eröffnungspanels

16:15 Uhr
Pause

16:30 Uhr
NACH DEN WAHLEN | Gelegenheitsfenster für die extreme Rechte – Was gilt es zu lernen und zu tun? (Drei Perspektiven)

-
Transatlantische Spill-Overs – Auswirkungen des Trumpismus auf die extreme Rechte in Deutschland

Jakob WIEDEKIND, Gastprofessor an der University of North Carolina, Chapel Hill (online)

-
Von Brandmauern, Entzauberungsversuchen und Verbotsforderungen – Wie umgehen mit der AfD in den Parlamenten?

Marco WANDERWITZ, Rechtsanwalt, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. und ehemaliger Bundestagsabgeordneter (CDU/CSU), Chemnitz

-
Nach der Blauen Welle in Österreich: Was können wir im Umgang mit rechten Positionen lernen?

Nina HORACZEK, Journalistin und Chefredakteurin, FALTER, Wien

18:30 Uhr
Abendessen

19:30 Uhr
IM DIALOG MIT DER WISSENSCHAFT | Neuste Erkenntnisse, offene Fragen und Forschungsdesiderate

Mit Impulsen zu:

WELTBILDER & NARRATIVE
Axel SALHEISER, Wissenschaftlicher Leiter, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ), Jena

BRANDMAUER & KOOPERATION
Christian STECKER, Professor, „Politisches System Deutschlands und Vergleich politischer Systeme“ und Geschäftsführender Direktor vom Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Darmstadt

STRATEGIEN & AKTIONSFORMEN
Fabian VIRCHOW, Professor an der Hochschule Düsseldorf und Leiter des Forschungs-schwerpunktes Rechsextremismus/Neonazismus, Düsseldorf

Moderation: Maria SINNEMANN, Referentin für Demokratiebildung und -förderung, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers

--- anschließend Diskussion ---

21:00 Uhr
Informeller Ausklang auf der Galerie

Donnerstag, 22.05.2025
08:15 Uhr
Einladung zur Morgenandacht

08:30 Uhr
Frühstück

09:30 Uhr
BRENNPUNKTE DES RECHTSEXTREMISMUS | Handlungsfelder im Umgang mit extremen Rechten – Auf der Suche nach Gegenstrategien (Arbeit in parallelen Diskussionsforen)

-
FORUM 1 | Rechte Jugendkultur – Herausforderung für Schule und Jugendarbeit (Raum C)

Udo DANNEMANN, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Politische Bildung, Universität Potsdam
Jan KRIEGER, Co-Leiter, Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie, Hannover
Martin WÖCKENER, Referat, Politische Bildung, Gedenkstätten, Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung, Niedersächsisches Kultusministerium, Hannover
Moderation: Stefan TEPPER, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover

-
FORUM 2 | Kreuz ohne Haken – Kirche als Akteur in der Auseinandersetzung mit der extremen Rechten (Raum M)

Quinton CEASAR, Pastor und Kirchentagsprediger, Friedenskirche Wiesmoor
Christoph GOOS, Juristischer Vizepräsident im Landeskirchenamt Hannover und Profes-sor für Öffentliches Recht an der Hochschule Harz, Hannover
Kristin MERLE, Professorin für Praktische Theologie an der Universität Hamburg u.a. Leiterin des Teilprojekts "Religion und Rechtspopulismus/-extremismus“ im EKD-Forschungsverbunds "Kirchenmitgliedschaft und politische Kultur" (2019–2021), Hamburg
Moderation: Thomas HARLING, Direktor, Katholische Akademie des Bistums Hildesheim, Hannover

-
FORUM 3 | Mitten in der Gesellschaft? – Präventionsarbeit mit rechtsaffinen Personen (Raum A)

Michaela GLASER, Senior Researcher & Projektmanagerin, Berghof Foundation sowie Mitglied im MOTRA-Netzwerk (Monitoring System and Transfer Platform Radicalisation), Berlin
Amelie HOFFMANN, Violence Prevention Network, Berlin
Stefan UECKER, Leiter des Referats „Wehrhafte Demokratie und Extremismusprävention“ im Bundesministerium des Inneren (BMI), Berlin (online)
Moderation: Elvin HÜLSER, Geschäftsführer, Antikriegshaus Sievershausen e.V.

11:00 Uhr
Kaffee und Tee

11:15 Uhr
GALLERY WALK | Austausch über Projekt- und Forschungsvorhaben, Initiativen und dringliche Fragen (Start: Raum A)

12:30 Uhr
Mittagessen

13:20 Uhr
Einladung zur Besichtigung des Loccumer Klosters (gegründet 1163); Treffpunkt „Empfang“

15:00 Uhr
Kaffee und Kuchen

15:30 Uhr
Fortsetzung der Diskussion in parallelen Foren zu Handlungsfelder im Umgang mit extremen Rechten

-
FORUM 4 | World Wide Hass – Wie Rechtsextremismus in den Sozialen Medien begegnen? (Raum M)

Fluky BAUER, Referent*in, Civic.Net, Amadeu Antonio Stiftung, Berlin
Frank-Michael LAUE, Oberstaatsanwalt und Leiter, Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet, Göttingen
Lisa MERTEN, Senior Researcher Mediennutzung & digitale Kommunikation Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut (HBI), Hamburg
Moderation: Felix PAUL, Friedensbeauftragter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover

-
FORUM 5 | Autokratie-immun? – Die Rolle der Polizei im Demokratieschutz (Raum C)

Dirk GÖTTING, Wissenschaftlicher Direktor, Forschungsstelle für Polizei- und Demokra-tiegeschichte der Polizeiakademie Niedersachsen sowie Projektleiter „Polizeischutz für die Demokratie“, Nienburg
Eva GROß, Professorin für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule der Polizei Hamburg
Andrea MÄHLMANN, Mitglied im Vorstand, Gewerkschaft der Polizei, Landesverband Niedersachsen, Hannover
Moderation: Thomas MÜLLER-FÄRBER, Evangelische Akademie Loccum

-
FORUM 6 | Reden als Chance? Lokale Dialog als ein Rezept gegen demokratische Erosion? (Raum A)

Marike BLUNCK, Projektreferentin, K3B – Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktbera-tung des VFB Salzwedel e.V., Salzwedel
Mandy MERKER, Aktion Zivilcourage e.V., Berlin
Christof STARKE, Projektleiter im Kooperationsverbund demokratische Konfliktbearbei-tung, Friedenskreis Halle e.V.
Moderation: Isabella BAUER, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Kommunale Konflikte, Konfliktakademie, Universität Bielefeld

17:15 Uhr
Kaffee und Tee

17:30 Uhr
IDEENKÜCHEN | Sechs parallele „Ideenküchen“ zur Vertiefung, Sicherung und Fortentwicklung der jeweiligen Foren

Ziel dieser parallelen “Ideenküchen“ ist es, die Ergebnisse der vorangegangenen Brennpunkt-Foren zu reflektieren und gemeinsam Handlungsempfehlungen zu entwickeln sowie offene Fragen zu benennen.

Raum G – Forum 1 („Rechte Jugendkultur“)
Raum B – Forum 2 („Kreuz ohne Haken“)
Raum C – Forum 3 („Mitten in der Gesellschaft?“)
Raum L – Forum 4 („World Wide Hass“)
Raum N – Forum 5 („Autokratie-immun?“)
Raum M – Forum 6 („Reden als Chance?“)

18:30 Uhr
Abendessen

19:30 Uhr
ABENDSALON | Gesellschaftlichen Zusammenhalt – literarischer Impuls

Lesung und Diskussion mit Julia REUSCHENBACH und Korbinian FRENZEL, Co-Autor des Buchs „Defekte Debatten: Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen“ (Suhrkamp 2024)
Moderation: Albert DREWS, Studienleiter für Kulturpolitik, Politische Kultur und Medien, Evangelische Akademie Loccum

21:00 Uhr
Informeller Ausklang auf der Galerie

Freitag, 23.05.2025
08:15 Uhr
Einladung zur Morgenandacht

08:30 Uhr
Frühstück

09:30 Uhr
PLENUM | Präsentation und Diskussion der Ergebnisse aus den Foren und den „Ideenküchen“

10:45 Uhr
Kaffee und Tee

11:00 Uhr
ABSCHLUSSPANEL | Was heißt wehrhafte Demokratie heute?

Henning FLAD, Geschäftsführer, Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus (BAG K+R), Berlin
Elena KOUNTIDOU, Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher*innen (NdM), Berlin
Hanna NABER, Präsidentin des Niedersächsischen Landtags, Hannover

12:30 Uhr
Mittagessen

12:50 Uhr
Bustransfer zum Bhf. Wunstorf

(Ankunft ca. 13.30 Uhr)