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Glauben leben – vielfältig, international, interkulturell

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https://www.kirchliche-dienste.de/damfiles/default/haus_kirchlicher_dienste/arbeitsfelder/migration-und-integration/material/GASH-d4aa2a3006ce7203eb2c1805b2783422.pdf

Herausgeber: Haus Kirchlicher Dienste der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers. Verantwortlich: Arbeitsfeld Ökumene, Dirk Stelter. Arbeitsfeld Migration und Integration, Lars-Torsten Nolte. Hannover: Haus Kirchlicher Dienste, 2012. Tagung in Loccum 1.-3.3.2012.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Landesbischof Ralf Meister

Editorial von Lars-Torsten Nolte und Dirk Stelter

Grundsätzliche Überlegungen.

„In Christ there is no East nor West, in him no South nor North“ – Gemeinsam Kirche sein und kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die Kirchen in Europa von Doris Peschke

„Jesus Christ is the Gentiles are Fellow Heirs of the Promise” (Eph. 3:1-6):Toward a Christological Rationale for a Living History of Cross-Cultural Community by Dr. John G. Flett

„Jesus Christus ist .dass die Heiden Miterben der Verheißung sind“ (Eph. 3,1-6): Auf dem Weg zu einer christologischen Grundlegung für eine lebendige Geschichte von kulturenübergreifender Gemeinschaft von Dr. John G. Flett

Between Rent and Pentecost: Reflection: Relationship between Migrant Churches and the Evangelical Lutheran Church in Germany” by Peter S. Mansaray

Zwischen Mietvertrag und Pfingsten: Reflexion: Die Beziehung zwischenMigrantengemeinden und evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland von Peter S. Mansaray

Interkonfessioneller Gemeindedialog in Hamburg von Martina Severin-Kaiser

Indonesische Gemeinden als Beispiel von Migrantengemeinden von Asigor Sitanggang

Aus der Praxis für die Praxis

Der Internationale Gospelgottesdienst Hamburg von Prof. Dr. Werner Kahl

Internationale Gottesdienste in der Christophorusgemeinde in Göttingen von Elke Reichardt

Interkulturelles Weihnachtsfest in der Lister Matthäusgemeinde in Hannover von Abayomi Bankole, Christiane Bühne und Antje Marklein

Merkmale für die Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes am Beispiel des Abendgottesdienstes am 2.3.2012 von Fritz Baltruweit

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfen für den Alltag von Sabine Förster

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfe für den Alltag. Am Beispiel der Afrikaner/innen-Seelsorge von Peter S. Mansaray

Der Fortbildungskurs „Mission Süd-Nord“ (MiSüNo) von Emmanuel Ndoma

Wo finden wir bei uns Hirten und Propheten? Geistliche und Gemeindeleitung in Migrationsgemeinden und deutschen Gemeinden. Anregungen zur dialogischen Reflexion der Praxis von Georg Grobe

Interkulturelles Weihnachtsspiel Hannover von Dr. Helgard Jamal

Begegnungen im Gemeindealltag – Schule des Sehens und Wahrnehmens von Dietmar Will

Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers

Das Projekt “Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers” von Anna-Christina Petermann

Einführung in die Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 – Ein Gespräch von Inga Göbert und Rainer Kiefer

Begrüßung zur Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 von Dr. Stephan Schaede

Programm der Tagung in Loccum 1.-3.3.2012

Resumeé der Tagungsbeobachter

Zu einem gemeinsamen „Wir“ kommen von Thorsten Leißer

Integration ist keine Einbahnstraße von Abayomi Bankole

„Wie helle und dunkle Reben. Tagung in Loccum über das Verhältnis von deutschen und Migrationsgemeinden.“ Artikel aus der Evangelischen Zeitung vom 15.4.2012

Perspektiven

Merkpunkte und Perspektiven für das zukünftige Miteinander von landeskirchlichen und Migrationsgemeinden auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Literaturhinweise

Markterfolg oder Beendigung

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https://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/IQ_Publikationen/Thema_Migranten%C3%B6konomie/2012_Tagungsdokumentation_Markterfolg_Beendigung.pdf

Herausgeber: IQ-Fachstelle Existenzgründung in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk IQ Niedersachsen und der Evangelischen Akademie Loccum. Redaktion und Text: Nadine Förster, Beyhan Özdemir, Julia Sieber. Mainz : ism – Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. – Verein zur Innovation und Evaluation von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik, 2012.

So fußt die vorliegende Publikation auf einer Fachtagung vom 24./25. April 2012, die die Evangelische Akademie Loccum in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk Niedersachsen (IQ) und der IQ-Fachstelle Existenzgründung ausrichtete. Titel der Fachtagung „Durchstarten mit dem § 16c SGB II – Neue Chancen für die Unterstützung von Selbständigen im Leistungsbezug?“.

Diverse Identität

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https://www.gender-ekd.de/download/Diverse-Identitaet.pdf

Schriften zu Genderfragen in Kirche und Theologie Band 4

Dieser Band versammelt die für den Druck überarbeiteten Beiträge zu einer interdisziplinären Tagung, die unter dem Titel „Diverse Identität. Theologische Annäherungen an das Phänomen Intersexualität“ vom 6. bis 7. Dezember 2017 an der Evangelischen Akademie Loccum stattfand. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum der EKD für Genderfragen durchgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit

Vorwort

Jantine Nierop:
Die tragische Geschichte der Foekje Dillema. Zur Verantwortung der Kirche im Umgang mit intersexuellen Menschen.

Lucie Veith:
Den Blick auf die gesamte Schöpfung wagen: Intergeschlechtlichkeit.

Gerhard Schreiber:
Geschlecht außer Norm. Zur theologischen Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Intersexualität.

Peter-Ben Smit:
Der „Kämmerer aus Mohrenland“ oder der äthiopische Eunuch?

Anike Krämer:
Intersex aus soziologischer Perspektive. Eltern – Medizin – Gesellschaft.

Konstanze Plett:
Intergeschlechtlichkeit aus juristischer Perspektive.

Annina Ligniez:
„Liebes Gemeindemitglied, …“. Praktisch-theologische Konsequenzen angesichts der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten. Ein Kommentar zur Loccumer Tagung.

Neue Homepage der Akademie online

Am 24. Juni 2019 ist die neue Homepage der Evangelischen Akademie Loccum online gegangen. Unter www.loccum.de wird sich dadurch die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessern. Highlights sind die übersichtlichere Präsentation der völlig neu erstellten Inhalte mit leistungsfähigen Suchfunktionen zu den Veranstaltungen, schnellere Anmeldewege, die Einbindung von Multi-Media-Anwendungen und nicht zuletzt auch die neue Formulierung eines Mission-Statements mit Leitbild.

Für Akademiedirektor Stephan Schaede ist die neue Homepage ein erster Schritt im Hinblick auf die Online-Kommunikation der Akademie. „In den nächsten Wochen und Monaten werden wir den Newsletter der Akademie neu aufsetzen, die Social-Media Angebote der Akademie ausbauen und die Homepage durch einen Webshop ergänzen. Damit schaffen wir die Voraussetzung, dass unsere Tagungen und ihre Ergebnisse online noch besser wahrgenommen werden können.“, so Stephan Schaede. Die neue Homepage wird zeitnah auch noch durch weitere Inhalte ergänzt, etwa durch eine mehrsprachige Selbstdarstellung.

Kinder und Jugendliche nach der dritten Welle: Gesundheitsschutz – Bildung – soziales Leben fördern

Hannover, 31.05.2021 (INE)

Mit den zunehmenden Impfungen der erwachsenen Bevölkerung sind Kinder und Jugendlichen stärker in das Zentrum des Pandemiegeschehens gerückt und müssen auch deshalb im Mittelpunkt zukünftiger Maßnahmen stehen. Kinderrechte und insbesondere das Recht auf Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen müssen möglichst umfassend verwirklicht werden.

Zugleich muss die Gefahr der Ansteckung für diese Gruppe und ihre Kontaktpersonen gering gehalten werden. Für den Infektionsschutz ist die weiterhin konsequente Umsetzung der Schutzkonzepte in den Bildungseinrichtungen und zügige Impfung insbesondere der erwachsenen Kontaktpersonen von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen.

Für die Sicherung der Teilhaberrechte von Kindern und Jugendlichen müssen schnellstmöglichst kompensatorische Maßnahmen ergriffen werden. Diese müssen beispielsweise das flexible Nachholen von verpassten Lerninhalten ermöglichen. Kompensationsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche dürfen diese jedoch nicht nur als Schüler*innen adressieren. Verschiedene Studien und Berichte haben die unterschiedlichen negativen Auswirkungen der Pandemie für die psychosoziale und körperliche Entwicklung von Kindern hervorgehoben.

Die durch die Corona-Maßnahmen entstandenen und weiter bestehenden Belastungen von Kindern und Jugendlichen müssen gemildert und ausgeglichen werden. Im Sinne der Teilhabegerechtigkeit sind dabei neben dem Bildungsbereich auch andere Lebensbereiche mitzudenken. Mit Gutscheinprogrammen und kostenlosen Öffnungen sollte Kindern und Jugendlichen in der nächsten Zeit der Zugang zu bestimmten Freizeitaktivitäten und Erlebnissen erleichtert werden. Auch Treffpunkte und andere Anlauf- und Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche müssen in den nächsten Jahren gestärkt werden. Vor allem ist es aber notwendig, die Erfahrungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen zu berücksichtigen und sie in die Planungen einzubeziehen. Kinder und Jugendliche müssen an Entscheidungen über Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie beteiligt werden.

O-Töne:

„Am Ende der dritten Welle müssen auch Kinder und Jugendliche wieder die Chance auf Teilhabe am sozialen Leben erhalten. Ihnen darf in dieser Situation keinesfalls mehr aufgebürdet werden als Erwachsenen.“

Prof. Dr. Claudia Wiesemann, Mitglied der Initiative Niedersächsischer Ethikrat, Universitätsmedizin Göttingen

„Die Stadt Hildesheim etwa hat persönlich adressierte Briefe an Kinder versendet. Den Briefen lag ein Gutschein bei, der innerhalb Hildesheims eingelöst werden kann. Auch wenn der Gutscheinwert gering ist, sind solche Gesten wichtig, um den Kindern und Jugendlichen zu zeigen, dass ihre besondere Belastung anerkannt wird. Das ist für den Erhalt der Solidarität zwischen den Generationen eine entscheidende Bedingung“.

Prof. Dr. Janna Teltemann, Mitglied der Initiative Niedersächsischer Ethikrat, Universität Hildesheim


Presseanfragen bitte an:

Thomas Spieker
Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) Karl-Wiechert-Allee 18-22 30625 Hannover E-Mail: kommunikation(at)aekn.de Tel.: 0511 3802220

Anne Specht
Forschungsinstitut für Philosophie Hannover Gerberstr. 26 30169 Hannover E-Mail: specht(at)fiph.de Tel.: 0551 1640934

Florian Kühl
Evangelische Akademie Loccum (EAL) Münchehäger Straße 6 31547 Rehburg-Loccum E-Mail: florian.kuehl(at)evlka.de Tel.: 05766 81105


Über die Initiative Niedersächsischer Ethikrat

Die Initiative Niedersächsischer Ethikrat ist ein unabhängiges Gremium von Expert*innen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen. Die INE sieht ihre Aufgabe darin, aus ethischer Perspektive Fragen und Probleme aufzuzeigen, die sich aus den Folgen der COVID-19-Pandemie für Menschen in Niedersachsen ergeben, sowie Strategien und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Geschäftsführende Organisationen sind die Ärztekammer Niedersachsen, die Evangelische Akademie Loccum und das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Weitere Informationen zur INE finden Sie hier: www.ethikrat-niedersachsen.de